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Ansu: "Durch die Arbeit mit der Vorratsplanung brauchen wir weniger Verkäufer"

5 Minuten Lesezeit
Gepost op 14-05-2024
door Wendy Markus

Sobald man Ansus Gärtnerei betritt, spürt man sofort die thailändische Atmosphäre und die Exklusivität, die sie den Verbrauchern weltweit bieten wollen. Vor zwei Jahren begann Ansu, über Floriday zu arbeiten. Dave Bovenlander, Pflanzenverkäufer, spricht über das Wachstum des Unternehmens und erzählt, wie Floriday sie dabei unterstützt: „Wir haben klein und aktionsorientiert angefangen, aber jetzt bildet die Plattform die Grundlage unserer Verkaufsstrategie.“

Im Jahr 1994 lernte einer der Inhaber von Ansu einen Veredler in Thailand kennen. Beide Unternehmer teilten die Leidenschaft für ungewöhnliche Blumen und Pflanzen, darunter Vanda, ihr Hauptprodukt. Das war der Beginn einer großartigen Zusammenarbeit.

Einzigartige und unverwechselbare Produkte

Ansu entwickelte sich zu einem Unternehmen mit 45 Mitarbeitern, 300 Vandasorten und Grünpflanzen und einem Jahresumsatz von 6,5 Millionen Produkten. Das Einzigartige an Ansu ist die große Vielfalt an besonderen Produkten. Dave: „Wir arbeiten qualitäts- und serviceorientiert und entwickeln uns mit neuen Sortimenten und Konzepten weiter. Deshalb stellen wir exklusive Grünpflanzen her, die sich gut für Geschenkanlässe eignen.“

Knapp 500 Angebotszeilen in Floriday

Ansu verkauft die Produkte hauptsächlich direkt und versteigert auch einige. Vor allem bei Blumen macht die Uhr einen größeren Anteil des Verkaufs aus. Ansu arbeitet mit Floriday-Bildschirmen, die mit zwei Softwarepaketen kombiniert sind. Dave berichtet: „Unsere Hauptprodukte Vanda, Tillandsia, Aglaonema und Kakteen finden Käufer bei Floriday. Wir bieten jetzt etwa 300 Pflanzen- und 150 Blumenangebotszeilen in Floriday an. Die Auftragsabwicklung der Pflanzen erfolgt über das Softwarepaket Olsthoorn. Der An- und Verkauf der Blumen läuft über SDF, die interne Abwicklung ebenfalls über Olsthoorn.“

„Die Basis für unsere Verkäufe“

Nachdem er vor zwei Jahren bei Ansu angefangen hatte, startete Dave selbst mit Floriday. „Zunächst in kleinem Rahmen und noch stärker aktionsorientiert. Aber je mehr wir unser Angebot erweiterten, desto mehr nutzten wir Floriday anderweitig für unseren Verkauf. Inzwischen bildet es die Grundlage unserer Verkaufsstrategie. Wir zählen unsere wichtigsten Produkte einmal pro Woche und platzieren sie in Floriday. Durch Floriday haben wir eine bessere Übersicht über das Sortiment, den Vorrat, und das Angebot erscheint bei allen Kunden.“

„Vorratsplanung spart uns eine ganze Woche“

Aufgrund der großen Produktvielfalt ist eine genaue Übersicht über die Vorräte für Daves Arbeit unerlässlich. Dazu nutzt er die Vorratsplanung in Floriday. Diese umfassende Funktion ermöglicht es den Gärtnern, ihren Vorrat präzise und effizient zu verwalten. Dave: „Diese Funktion hat meine Arbeit wirklich erleichtert, denn wir haben es mit vielen Sorten und kleinen Anzahlen zu tun, aber zugleich auch mit einer großen Nachfrage. Wo ich normalerweise die ganze Woche mit dem Zählen und Verkaufen (Anbieten) der Produkte verbringen würde, schaffe ich das dank der Vorratsplanung an einem halben Tag. Dadurch sparen wir als Unternehmen leicht 1 oder 2 Verkäufer ein. Ich nutze Floriday auch ganz einfach über mein Telefon. Zum Beispiel, um Zeilen im Gewächshaus ein- oder auszuschalten oder um die Anzahl in der Vorratsplanung zu ändern.“

Anzeige bei zahlreichen und auch neuen Kunden

„Unsere breite Produktpalette erscheint jetzt bei zahlreichen und auch neuen Kunden. Früher machte sich der Verkäufer auf den Weg, um das Produkt vorzustellen. Die Kunden finden uns jetzt über Floriday oder kommen selbst in unseren Garten, um sich das Produkt anzusehen. Wir stellen auch fest, dass wir auf diese Weise Kunden erreichen, die wir vorher nicht im Blick hatten, zum Beispiel verschiedene Gartencenter im Norden des Landes. Unsere Reichweite ist viel größer und wir sehen, dass unsere Pflanzen an immer mehr Orten in den Niederlanden auftauchen.“ Außerdem hat Ansu immer ein offenes Ohr für bestimmte Wünsche der Käufer. Dave: „Wenn wir die Dinge auf den Bildschirmen anders einstellen können, engagieren wir uns auch gern für eine gute Zusammenarbeit.“

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