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Hans Visser Pflanzenexport: „Mit digitalem Arbeiten sparen wir 4 Stunden Arbeit pro Person für die Beschaffung“

3 Minuten Lesezeit
Gepost op 29-08-2024
door Wendy Markus

Mit mehr als 40 Mitarbeitern exportiert Hans Visser Pflanzen in Länder europaweit. In über 60 Jahren hat sich das Unternehmen zu einem bedeutenden Pflanzenexporteur entwickelt. Kürzlich wurde auf die API-Konnektivität umgestellt, um Prozesse zu beschleunigen. Wir sprachen mit Rinze Schaper und Erik van der Zwaard, Einkäufer bei Hans Visser, über die Digitalisierung im Unternehmen, welche Vorteile sie erfahren und welche Wünsche sie noch haben.

Hans Visser Pflanzenexport exportiert in Länder wie Spanien, Portugal und Polen. Erik: „Wir wollen digitaler arbeiten und unseren Webshop verbessern. Darüber hinaus gehört auch die digitale Beschaffung zu unseren Aufgaben.“ Erik: „Wir wählen unser Angebot über den Explorer aus, indem wir Artikel als Favoriten markieren. Damit erreicht unser Sortiment unseren Webshop, wo die Endkunden es finden und kaufen. Etwa 60 % der Verkäufe erfolgen über den Webshop und die restlichen 40 % über Kundenbetreuer, die für den Endkunden einkaufen.“

Vorteile von und Wünsche bezüglich digitaler Arbeit

„Wir haben von Anfang an mit Floriday zusammengearbeitet, aber der Übergang war nicht ohne Herausforderungen. Jetzt, da wir über die API arbeiten, gibt es keine Verzögerungen mehr auf den Bildschirmen und Gärtner erhalten unsere Bestellungen innerhalb von 10 Sekunden.“

Erik: „Die Digitalisierung schreitet immer schneller voran. Wurden früher 4,5 Stunden für die Beschaffung benötigt, ist dies nun eine halbe Stunde pro Person. Die Arbeit über ein einziges System ist viel schneller, als wenn wir über Telefon, Fax, Florecom und E-Mail arbeiten. Früher war man wirklich nicht vor 11 Uhr morgens fertig.“

Bedarf an Informationen zur Sendungsverfolgung

Floriday arbeitet in einem Pilotprojekt mit Spediteuren zusammen, um einen besseren Einblick in die Transportinformationen zu erhalten. Wir fragen, was Erik und Rinze von dieser Entwicklung halten. Erik: „Wir brauchen Informationen zur Sendungsverfolgung.“

Rinze: „Wir kontrollieren täglich, dass die Informationen von Lieferscheinen verbunden und die Lieferungen abgeschlossen sind. Nur so weiß man, dass sich Handelsgeschäfte ankündigen. Die Logistik hat nur noch wenig Überblick darüber, wann Handelsgeschäfte eintreffen, sodass es fast unmöglich ist, Termine zu planen. Es kommt regelmäßig vor, dass sich eine Lieferung verspätet, und dann muss man reagieren. Wir tätigen etwa 10 Anrufe pro Tag, um zu erfahren, wo der Handel bleibt. Informationen auf einem Bildschirm wären dann schön.“

Floriday Messenger verwenden

Neben der Suche nach Angeboten im Explorer ermöglicht der Floriday Messenger Gärtnern und Käufern, direkt über den Handel zu kommunizieren. Rinze: „Ich finde den Messenger nützlich für Bestellungen. Wenn man Anmerkungen dazu hat, kann man sie auswählen und sich direkt an den Gärtner wenden. Rinze weiter: „Mit digitalem Arbeiten ist man auch logistisch abgesichert. Wenn wir über Floriday bestellen, sind Bestell- und Liefernummern angegeben. So erhält man in der Logistik sofort die richtigen Informationen. Das bedeutet viel weniger Arbeit für alle Beteiligten.“

„Wir freuen uns auf die Zukunft, in der die Digitalisierung den Pflanzenzuchtsektor stärken wird und es Möglichkeiten für mehr Transportinformationen und effizientere Abläufe gibt.“

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