Züruck
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Gebr. Valstar: „Verbesserte Lieferzuverlässigkeit durch korrekte Anwendung von Lieferzeitensets“

3 Minutes
Gepost op 06-05-2024
door Laura Nowee

Zu Beginn des Jahres haben wir ein Pilotprojekt gestartet, um die Lieferzeiten und die vom Gärtner festgelegte Mindestliefermenge zu überprüfen. Dies war der Wunsch einer Gruppe von Gärtnern. Wir sprachen mit Raimond Hagedoorn von Gebr. Valstar über seine Erfahrungen.

Raimond ist seit vielen Jahren in der Branche als Verkäufer tätig und war von Anfang an eng in den Einsatz von Floriday in der Gärtnerei eingebunden. Raimond ist ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, Floriday in dieser Hinsicht zu nutzen und weiter zu verbessern. So ertönte von mehreren Gärtnern, darunter Gebr. Valstar, jetzt zunehmend der Wunsch, die Bestellanfragen sollten die vom Gärtner festgelegte Mindestliefermenge erfüllen.

Pilotprojekt zur Mindestliefermenge

Raimond: „Zuvor kontrollierte Floriday die Mengen nicht. Wir erhielten regelmäßig Bestellanfragen für kleine Mengen, z. B. für eine einzige Pflanze. Obwohl die Bestellanfragen die von uns festgelegte Mindestliefermenge nicht erreichten, wurden sie dennoch in unser System eingegeben, und wir tolerierten, dass die Bestellanfrage die Mindestmenge nicht erreichte.

Viele Gärtner wünschen, dass diese Mindestliefermenge in Floriday überprüft wird. Raimond: „Aus wirtschaftlicher Sicht war die alte Situation eigentlich nicht haltbar. Der Umfang der Bestellanfrage wirkt sich auf den Selbstkostenpreis aus. Wenn wir hier einen Standard wahren, können wir den Preis stabiler halten.“ Die Einhaltung korrekter Lieferzeiten wirkt sich auch auf die Einhaltung der vom Gärtner festgelegten Lieferbedingungen aus. „Letztlich erhöht sich durch die korrekte Anwendung der Lieferzeitensets die Lieferzuverlässigkeit und man bewegt sich hin zu einer geordneten Arbeitsweise.“

Lieferzeitensets auf den Käufer abstimmen

Gebr. Valstar nimmt an dem Pilotprojekt teil, in dessen Rahmen die Mindestliefermenge und die Lieferzeit validiert werden sollen. Raimond: „Zu Beginn des Pilotprojekts landeten recht viele Bestellanfragen in der Übersicht mit dem Vermerk ‚Bestellanfragen in Bearbeitung‘. Diese Bestellanfragen wurden genutzt, um unsere eigenen Lieferbedingungen völlig korrekt zu gestalten. 95 % waren bereits gut vorbereitet, aber aufgrund einiger kundenspezifischer Lieferbedingungen konnten wir einige Anpassungen vornehmen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Danach haben wir angefangen, weniger Bestellanfragen zu genehmigen. Wir haben von Käufern jedoch einige Fragen zu diesen Vorgängen erhalten. Sie waren natürlich an etwas anderes gewöhnt. Aber nach den Erklärungen versteht das jeder Käufer. Das Gespräch mit den Käufern verlief positiv. Auf diese Weise können wir die Lieferzeitensets richtig aufeinander abstimmen.“

Es funktioniert, wie es sollte.

Raimond: „Ich denke, es ist eine positive Entwicklung, dass wir daran arbeiten, dies streng zu validieren. Es ist auch positiv, dass dieses Gespräch mit dem Käufer jetzt stattfindet. Sogar über den Floriday Messenger haben wir eine Nachricht vom Käufer erhalten, woraufhin wir eine Lösung gefunden haben, die für beide Seiten gut war. Wir sind uns einig, dass es ordnungsgemäß funktionieren soll. Um den Gewöhnungsprozess bei den Käufern noch erfolgreicher zu machen, wäre es schön, wenn die Gruppe der Gärtner, die damit arbeiten, immer größer wird. Letztendlich ist das die Welt, auf die wir zusteuern, und es ist gut für die Branche, auf eine zentrale Arbeitsweise hinzuarbeiten.“

Raimond: „Ich denke, es ist eine positive Entwicklung, dass wir daran arbeiten, dies streng zu validieren. Es ist auch positiv, dass dieses Gespräch mit dem Käufer jetzt stattfindet. Sogar über den Floriday Messenger haben wir eine Nachricht vom Käufer erhalten, woraufhin wir eine Lösung gefunden haben, die für beide Seiten gut war. Wir sind uns einig, dass es ordnungsgemäß funktionieren soll. Um den Gewöhnungsprozess bei den Käufern noch erfolgreicher zu machen, wäre es schön, wenn die Gruppe der Gärtner, die damit arbeiten, immer größer wird. Letztendlich ist das die Welt, auf die wir zusteuern, und es ist gut für die Branche, auf eine zentrale Arbeitsweise hinzuarbeiten.“

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