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Nieuwkoop Europe: „Gärtner und Käufer müssen sich an einen Tisch setzen.“

3 Minuten Lesezeit
Gepost op 07-10-2022
door Karin Wangko

Der Großhändler liefert viele Bepflanzungen für den Innenbereich. Neben dem eigenen Anbau werden auch Produkte zugekauft und zu Endprodukte verarbeitet, die in den Verkauf gehen. Leo: „Wir nutzen Floriday also sowohl als Gärtner als auch als Käufer.“

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Leo befasst sich mit dem Angebot der Gärtnerei im Rahmen des Großhandelsgeschäfts. „Ich sorge dafür, dass das gesamte Sortiment bei Floriday gut vertreten ist. Täglich achte ich darauf, dass die Preisgruppen, die Lieferbedingungen und alle unsere Artikel stimmen. Die Einkaufs- und Verkaufsabteilung verfolgt den Prozess weiter und beschäftigt sich mit dem An- und Verkauf über Floriday.“

Teilweise im Softwarepaket und teilweise in Floriday

Bei Nieuwkoop Europe arbeitet man auf eine kombinierte Weise. Leo: „Ich setze unser Angebot direkt auf die Monitore von Floriday. Der Verkauf erfolgt dann über unser eigenes Softwaresystem mit der API-Verbindung zu Floriday. Auch die Annahme von Verkaufsaufträgen und die Übermittlung von Bestellungen erfolgt über die API-Verbindung mit Floriday, was gut funktioniert. Außerdem verkaufen wir auch über unseren eigenen Webshop. Alle Systeme kommunizieren miteinander. Es ist uns wichtig, dass wir unser Angebot in Echtzeit präsentieren.“

Abgemacht = Abgemacht

„Bisher haben wir das Angebot über FloraXchange abgerufen, aber diese Arbeitsweise mit den verschiedenen Stufen passt nicht zu uns. Wir wollen alles anbieten, und zwar zu einem im Voraus klar definierten Preis. Mehr noch: Tatsächlich leben wir von einem konstanden Festpreis. Das ist gut für unsere Kunden: Wir schließen fast immer langfristige Preisvereinbarungen mit ihnen ab. Jeder weiß, woran er ist, und darüber wird auch kein Wort mehr verloren.
Bei Floriday gilt: Abgemacht = Abgemacht. Für uns ist das wichtig, denn unser Vorrat ist garantiert. Wir arbeiten nämlich viel mit Parteien zusammen, die längerfristig einkaufen.
Seit dem 1. August steht unser Angebot auch nicht mehr auf FloraXchange. Darüber bin ich sehr froh, denn es spart mir eine Menge Zeit, weil ich jetzt nicht mehr zwei Systeme im Auge behalten muss!“

Aktiv mit der Roadmap

Leo hat auch einige Verbesserungen für Floriday. „Deshalb achte ich auch auf die interaktive Roadmap von Floriday. Ich habe Wünsche gepostet und auf Wünsche gestimmt. Wenn man stimmt, erhöht man die Chance, dass ein Wunsch, der einem wichtig ist, auch umgesetzt wird. Neulich wurde ein schöner Wunsch erfüllt, für den wir auch gestimmt haben: Mindestlieferkosten.“

„Es wird immer Wünsche geben, die nicht sofort erfüllt werden können, denn manche sind sehr speziell“, meint Leo. „So stellt beispielsweise unsere breite Palette an Hardware eine weitere Herausforderung dar. Schließlich passt nicht immer alles in die aktuelle VBN-Struktur.“

Einfach loslegen

Leo möchte die Gärtner, mit denen Nieuwkoop Europe Geschäfte macht, dazu ermutigen, ebenfalls mit Floriday zusammenzuarbeiten. „Im Moment kaufen wir noch nicht alles über Floriday ein. Aber es wäre schön, wenn es möglich wäre. Denn bei Floriday können Sie ganz konkret angeben, wie Sie die Pflanzen erhalten möchten, zum Beispiel mit oder ohne Hülle. Das ist für uns bei der Weiterzucht nützlich. Für Gärtner ist es auch einfach, die Option in Floriday anzubieten. Außerdem kann es jedem unnötige Arbeit ersparen. Die Zahl der Gärtner, die mit Floriday zusammenarbeiten, nimmt derzeit zu, sodass die Entwicklung in die richtige Richtung geht.“

Mir ist klar, dass die Arbeit mit einer Plattform wie Floriday ein Problem sein kann. Aber für die Zukunft der Zierpflanzenzucht und für alle Unternehmen ist sie unverzichtbar. Ich rate Gärtnern, einfach loszulegen. Es ist wirklich einfacher als man denkt. Und wenn man über die API-Verbindung arbeitet, ist es wichtig, dass das eigene Software-Paket gut funktioniert. Alle Systeme müssen weiterhin gut miteinander kommunizieren.“

Gemeinsam an einem Tisch

Schließlich gibt Leo noch einen Tipp: „Setzt euch gemeinsam an einen Tisch. Dies kann sowohl den Gärtnern als auch den Käufern echt helfen. Ein Gärtner muss wissen, was ein Käufer will, und ein Käufer muss wissen, was ein Gärtner kann. Auf diese Weise lernt man sich gegenseitig kennen und kann den Handel mit- und füreinander nur noch angenehmer und einfacher gestalten.“

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