Kürzlich sprachen wir mit Nick van der Vijver, Einkäufer von grünen Zimmerpflanzen bei Van Duyvenvoorde flowers & plants. Er erzählte uns mehr über den Einkaufsvorgang bei Van Duyvenvoorde und auch darüber, welche Rolle der Floriday Explorer hierbei spielt.
Van Duyvenvoorde flowers & plants ist schon seit 40 Jahren im Blumen- und Pflanzenexport aktiv. Sie arbeiten hauptsächlich mit Tageshandel, dieser umfasst zu 75 % Blumen und zu 25 % Pflanzen. Nick wusste bereits als kleiner Junge, was er später machen wollte. Er begann mit einem Ferienjob im Packraum und wurde langsam immer stärker in das Unternehmen einbezogen. Mittlerweile arbeitet er schon seit fünf Jahren als Einkäufer von grünen Zimmerpflanzen.
„Über unseren Webshop können Kunden Bestelllisten ausfüllen. Anhand dieser Bestelllisten kaufen wir gegen die Uhr sowie im Direkthandel ein. Für den Direkthandel haben wir eine Auswahl von Gärtnern erstellt, mit denen wir gern Geschäfte machen möchten. Diese Gärtner haben wir in Markt- und Kundengruppen unterteilt und sie werden in unser eigenes System übertragen. Wir arbeiten mit Florisoft. Zurzeit verläuft die Verknüpfung noch über FloraXchange, aber die Arbeiten, Floriday über eine API-Verknüpfung an Florisoft anzuschließen, laufen auf Hochtouren.“
Vollständigeres Angebot
Früher verwendete man Floriday zum Einkauf von Artikeln; mittlerweile macht Van Duyvenvoorde das über den Floriday Explorer. „Wenn ich Angebote suche, verwende ich dazu aktuell eigentlich immer Floriday. Wir merken, dass immer mehr Gärtner auf Floriday umsteigen. Damit ist das Angebot auf Floriday viel vollständiger als das auf FloraXchange.“
Schneller suchen
„Bei 75 % der Bestellungen weiß ich oft direkt, ob sie lieferbar sind. Für die restlichen 25 % öffne ich Floriday in meinem zweiten Bildschirm. Das funktioniert viel schneller als FloraXchange. Gerade wenn viele Leute zugleich auf FloraXchange suchen, kann das schon wirklich lange dauern. Der Explorer ist doch deutlich schneller.“